3 concerts d’été au château de Bournazel
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Vorstellung
Montag, 7. August, 20 Uhr
Franz Schubert: Sonaten für Violine und Klavier
Jeanne Mathieu, Violine
Alain Roudier, Klavier
Wiener Klaviere Boehm (1815) und Graf (1827) aus der Sammlung von Alain Roudier
Im kollektiven Gedächtnis wird der Name Franz Schubert zunächst mit Vokalmusik in Verbindung gebracht mit Klavierbegleitung. Während seines sehr kurzen Lebens (er starb im Alter von 31 Jahren) Er komponierte etwa 600 Lieder (auf Deutsch, Lieder oder Melodien). Aber das ist, wenn er das vergisst Er spielte Klavier und hatte in seiner Kindheit auch Geige und Bratsche gelernt. Seine Sonaten für Violine und Klavier, vier an der Zahl, sind das Werk eines jungen Mannes unter zwanzig, der für den Kreis seiner Freunde schreibt. Die Violine wird dort als Unterstützung der Melodie behandelt, quasi-vokale Art und Weise. Die alten Wiener Klaviere, die in diesem Programm gespielt werden, von a große Feinheit des Klangs ermöglichen eine ideale Umsetzung dieses ausgewogenen musikalischen Dialogs. Nach ihrem Studium am ENM in Pau und dann am CNR in Lyon kehrte Jeanne Mathieu nach Haute zurück Hochschule für Musik Genf, wo sie dem Geigenunterricht von Tedi Papavrami folgte und 2013 einen Master-Abschluss in Konzert sowie 2015 einen Master-Abschluss in Musikpädagogik erlangte. Jeanne wird außerdem am Centre de Musique Ancienne de la Haute in Barockvioline ausgebildet Hochschule für Musik Genf unter der Leitung von Florence Malgoire. Sie profitiert dann je nach Lehrplan Ratschläge von Leonardo García Alarcón, Ton Koopman oder Barthold Kuijken. Zusammen mit dieser musikalischen Ausbildung und nach Vorbereitungskursen für die Jeanne studierte am Gymnasium Pierre de Fermat in Toulouse und schloss dort 2009 ihr Ingenieurstudium ab Zentral-Lyon. Derzeit teilt sie ihre Tätigkeit zwischen Unterricht und Auftritten auf. Alain Roudier wurde 1955 in Paris geboren und studierte Klassik an der École Normale de Musique Paris. Ab 1983 war er Schüler von Alain Planès, dann studierte er von 1985 bis 1988 bei Menahem Pressler (Beaux-Arts Trio de New York) in Bloomington (USA). Leidenschaftlich für Tastaturenalt, es hat im Laufe der Jahre eine der schönsten Sammlungen historischer Klaviere aufgebaut, bestehend aus vielen außergewöhnlichen Stücken.
Dienstag, 8. August, 20 Uhr
Ludwig van Beethoven: Kleinigkeiten und große Klaviersonaten
Olga Pashchenko, Wiener Klavier Conrad Graf (1827) aus der Sammlung von Alain Roudier
Das spektakuläre Programm dieses Konzerts wird uns bei Bedarf daran erinnern, woran Punkt: Beethoven war ein „Erfinder seiner Art“.» und fordert das Klavier auf einem Niveau auf, das nein Komponisten vor ihm hatte es sich vorgestellt. DER Kleinigkeiten stammen aus den Jahren 1823-24, qualifiziert mit Lässigkeit des Musikers von „small“. „Kleinigkeiten“. Das sind sie tatsächlich äußerst aufwendige und einfallsreiche Stücke, trotz ihrer Kürze eine schwierige Ausführung. Davon zeugen die Sonaten Nr. 29 und Nr. 32 der Entwicklung der Klavierrechnung (davon der deutsche Name ist „Hammerklavier“) seit den 1810er Jahren. Mit eleganten und filigranen Instrumenten vom Ende des XNUMX. Jahrhunderts Jahrhundert haben Es folgten bassreiche Klaviere, die in der Lage waren, immer mehr Kontraste hörbar zu machen markiert. Beethoven, der 1817 ein englisches Broadwood-Klavier erhielt, findet hier ein grenzenloses Testgelände, um im ersten Sinne unerhörte Musik hörbar zu machen des Begriffs, sehr Orchester in seiner Behandlung, der aber auch die große Tradition wieder aufleben lässt Deutschen Kontrapunkt, indem er ihm streng genommen eine neue dramatische Dimension verleiht romantisch.
Olga Pashchenko wurde 1986 in Moskau geboren und begann ihr Musikstudium im Alter von 6 Jahren Jahre an der Gnessin-Musikschule mit Tatiana Zelikman, wo sie ihr erstes Klavierkonzert gab in New York im Alter von 9 Jahren. Sie setzte ihr Studium am Tschaikowsky-Staatskonservatorium in fort Moskau durch das Studium des Modern- und Forte-Klaviers bei Alexei Lubimov, dem Cembalo bei Olga Martynova und Orgel bei Alexei Schmitov, bevor er sein Studium dort abschloss 2014 am Amsterdamer Konservatorium bei Richard Egarr. 2017 wurde sie zur Professorin am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam und an der Königliches Konservatorium von Gent. Olga ist heute eine der vielseitigsten Keyboard-Künstlerinnen der internationalen Szene.
Mittwoch, 9. August, 20 Uhr
Adonia, Klage über den Tod einer jungen Gottheit
Phaedrus-Set
Darina Ablogina, Luis Martinez Pueyo, Charlotte Schneider, Mara Winter – Flöten
Renaissance-Fähre
Miriam Trevisan – Gesang
Bor Zuljan – Laute
Clara de Asís – Schlagzeug
Das Epizentrum des jungen Phaedrus-Ensembles ist ein Consort von Traversos, also ein Quartett von Renaissance-Traversflöten, aus Holz und ohne Klappen, vom Bass bis zur Decke. Diese Konfiguration ist heute fast einzigartig, im XNUMX. Jahrhundert jedoch weit verbreitet Jahrhundert verleiht ihm eine unvergleichliche Klangfarbe. Adonia, das im Bournazel präsentierte Programm, ist eine musikalische Anspielung auf den Mythos von Adonis, in der Antike in Griechenland gefeiert, dann in der Renaissance in Italien verstärkt und wiederbelebt. Wie Der junge Mann erregt wegen seiner Schönheit Aphrodite, erregt aber auch die Eifersucht der Götter und stirbt tragischerweise von einem Eber getötet. Zum Gedenken an diesen Tod wird am Ende das Fest der Adonie gefeiert Juli, der Kreislauf von Tod und Leben, in einer Mischung aus Leid und Sinnlichkeit verschärft.
Das Konzertprogramm basiert hauptsächlich auf einem in der Bibliothek aufbewahrten Manuskript von Modena. Er spielt auch Lieder und Tänze aus den zahlreichen im XNUMX. Jahrhundert in Venedig veröffentlichten Druckschriften, in denen Gelehrte und Populäre Hand in Hand gehen. Jahrhunderts.
Preise: 3 Sommerkonzerte
Vollpreis: 25 € – Preis unter 18 Jahren: 20 €
Preis für die 3 Sommerkonzerte (7., 8. und 9. August):
Paket 3 Konzerte Vollpreis: 60 €
Paket 3 Konzerte Preis unter 18: 50 €
Alle Daten und Uhrzeiten
Preise
Preise | Min. | Max. |
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Einzelner Erwachsener |
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